Corona! Wie lange reicht das Geld noch? Neben dem gesundheitlichen Wohlergehen der Mitarbeiter ist das derzeit wohl die wichtigste Frage in Unternehmen. Das voll integrierte Performance- und Unternehmenssteuerungssystem flink hilft dem Management diese Frage rasch zu beantworten.
Coronakrise legt Baustellen lahm!
Das Corona Virus trifft auch jene Unternehmen, die Projekte realisieren und abwickeln hart. In projektorientierten Industriebetrieben sowie insbesondere im Bau- und Baunebengewerbe werden derzeit Baustellen eingestellt, unterbrochen oder sofern sie für die systemerhaltende Infrastruktur – man denke an Energieversorgungsunternehmen – wichtig sind, im Notbetrieb weitergeführt.
Montagemitarbeiter müssen derzeit unfreiwillig zu Hause bleiben, Home-Office ist hier nur selten möglich – Kurzarbeit das (Heil-)Mittel der Stunde. Insbesondere für operative Führungskräfte aller Ebenen bedeutet das Management dieser Ausnahmesituation Hochbetrieb. Es gibt dabei zwei Herausforderungen die zu bewältigen sind. Zunächst geht es um das klassische operative Krisenmanagement. Die erforderlichen Aktivitäten auf die sich täglich ändernden Bedingungen, wie zum Beispiel wenn Baustellen in Quarantänegebieten eingestellt werden, sind umfangreich und bringen die verantwortlichen Projektleiter – egal ob noch im Unternehmen oder im Home-Office – an ihre Belastungsgrenzen. In Video-Konferenzen, Online Meetings und Dauertelefonaten wird versucht zu retten was zu retten ist.
Zentrale Herausforderung Liquidität – Cash is King!
Gleichzeitig sind Manager derzeit gefordert, wichtige für Unternehmen teilweise existentielle Entscheidungen zu treffen. Was kostet es das Unternehmen, wenn meine Montagemitarbeiter nur mehr bei wenigen Baustellen arbeiten können? Was, wenn einige meiner Kunden nicht mehr zahlen? Wie hoch ist der Effekt, den die Kurzarbeit mit sich bringt? Wie entwickeln sich in diesem oder einem anderen Szenario Leistung und Liquidität? Welche Entscheidungen sind daher jetzt zu treffen? Das sind nur einige der brennenden Fragen, die sich Entscheidungsträger derzeit stellen.
Als zentrale Herausforderung gilt hier die Liquidität. Corona! Wie lange reicht also das Geld noch? Eine grundlegend existentielle Frage, die allerdings – der Situation geschuldet – auf bereits schwer überlastete Mitarbeiter trifft. Wenn dann auch noch Systeme und Prozesse nicht leistungsfähig genug ausgeprägt sind, könnte es den Antworten wohl an Tragfähigkeit fehlen – mit fatalen Konsequenzen.
Gerade jetzt sind damit flexible und leistungsfähige Performance-, Projekt- und Unternehmenssteuerungssysteme gefragt, die rasch, valide und mit hoher Qualität auf Basis von Szenarien Ergebnisse und Erkenntnisse für die Entscheidungsfindung liefern.
intelligente Analyse- und Szenario-Fähigkeit mit flink
Gut für alle die hier nicht auf Excel und Bauchgefühl angewiesen sind, sondern über ein modernes, leistungsfähiges und voll integriertes Unternehmenssteuerungssystem wie flink verfügen. Flink ist immer online, da orts- und zeitunabhängig. Der einfache und flexible Zugriff vom Home-Office ist damit ebenso gesichert wie voll integrierte und intelligente Analyse- und Szenario-Fähigkeiten.
Beispielsweise können veränderte Leistungsstunden in flink ganz einfach als Szenario definiert werden. Die Auswirkungen daraus sieht man sofort am Projekt, in den Kostenstellen und in der G&V, egal ob man ein Projekt oder 500 in unterschiedlicher Ausprägung neu kalkulieren und anpassen möchte. Neue Projekt-Forecasts sind daher unmittelbar abrufbar und die Ergebnisse des Projektportfolios, der Teams, von Abteilungen oder Profit Center stehen der leistungsfähigen Analyseumgebung zur Verfügung.
Corona! Wie lange reicht das Geld noch?
Die Auswirkungen der Szenarien, insbesondere in Hinblick auf die jetzt in der Krise so relevante Liquidität, können durchgängig von der Projekt- bis auf die Unternehmensebene betrachtet werden. Damit hat man sein Working Capital stets im Griff, wird in die Lage versetzt, neue Erkenntnisse zu gewinnen und datengetriebene Entscheidungen zu treffen. Corona! Wie lange reicht das Geld noch? Mit flink ist diese Frage schnell, einfach und effizient zu beantworten. Weder müssen unübersichtliche Datenberge aus verschiedenen Systemen bezwungen noch mitarbeiterintensive und fehleranfällige Excel Schlachten absolviert werden. flink entlastet Mitarbeiter, die sich dann vermehrt auch um das so wichtige operative Krisenmanagement kümmern können.
Corona überfordert Mitarbeiter – flink unterstützt und schafft Freiräume für Qualitätsarbeit!
Damit jetzt die richtigen Dinge rasch und richtig getan werden!
Unternehmer möchten und müssen die Gesundheit und Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter sichern, Projekte soweit wie möglich am Laufen halten und weiterhin verlässlicher Partner von Kunden und Lieferanten sein. Dafür ist ein klares Bild über die aktuelle und zukünftige Liquidität sowie über die wirtschaftliche Entwicklung in und nach der Krise erforderlich. Flink unterstützt Sie dabei! Damit jetzt die richtigen Dinge rasch und richtig getan werden!