Mit Sicherheit innovativ! Foto v.l.n.R.: Markus Ahorner, Helmut Haas und Mario Gubesch (beide Geschäftsführer OSL),
Manfred Perlinger, Dominik Wachholder.
Mit Sicherheit innovativ! Im Jahr 2010 hat das Pilotprojekt der Stadt Linz – der „Ordnungsdienst“ – gestartet, zehn Jahre später ist dieser aus dem Linzer Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Um die großartigen Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu würdigen wurde am 11. September dieses Jubiläum gebührend gefeiert. Doch der Ordnungsdienst trägt mit seinen hervorragend geschulten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur zur Sicherheit in Linz bei, sondern ist als Organisation selbst auch äußerst innovativ.
Mario Gubesch, Geschäftsführer des Ordnungsdienstes der Stadt Linz, präsentierte aktuelle und auch für die Zukunft geplante innovative Projekte, unter anderem zum Thema Digitalisierung. Besonders beeindruckend war der Bericht von DI Kempinger vom IKT Linz zum mobilen Vorfallmanagementsystem. Eine moderne und effiziente App zur digitalen Unterstützung der Mitarbeiter direkt auf der Straße vor Ort beim jeweiligen „Vorfall“.
Digitale Projekt- und Unternehmenssteuerung
Doch auch bei der digitalen Projekt- und Unternehmenssteuerung ist der Ordnungsdienst Vorreiter. Egal ob Controlling, Budgetierung oder Forecasting. Die erforderlichen Daten und Informationen stehen nach Einführung einer digitalen Unternehmenssteuerung der Geschäftsführung nunmehr online, zeit- und ortsunabhängig zur Verfügung. Im Rahmen der Projektumsetzung wurden auch die Prozesse in der Organisation neu und digital gedacht.
Der Ordnungsdienst der Stadt Linz vertraut auf flink
Der Ordnungsdienst der Stadt Linz vertraut hier auf die in Linz bei MAP in der neuen Werft entwickelte, moderne und höchst innovative Lösung für die digitale Projekt- und Unternehmenssteuerung mit Namen flink. Manfred Perlinger, CEO von flink, führte in seiner Präsentation durch die Welt der digitalen Unternehmenssteuerung. Von traditionellen Erfolgsmethoden aus Rechnungswesen und Controlling bis hin zu neuen Entwicklungen in Planung und Forecasting, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz neue Erkenntnisse für bessere Entscheidungen liefern können. MAP entwickelt sein Produkt flink dabei nicht ausschließlich in Eigenregie, sondern vertraut unter anderem auch auf seine Entwicklungspartner, wie beispielsweise dem Software Competence Center Hagenberg oder der Johannes Kepler Universität in Linz.
Manfred Perlinger von flink: „Ursprünglich aus der projektorientierten Industrie kommend hat sich flink bereits auch im Segment der KMUs einen guten Namen gemacht. Besonders stolz sind wir daher nun auch auf unsere Entwicklungspartnerschaft mit dem Ordnungsdienst der Stadt Linz. Eine tolle Möglichkeit die Anforderungen des öffentlichen Bereiches noch besser zu verstehen und daraus zu lernen. Die Geschäftsführung des Ordnungsdienstes der Stadt Linz hat sich dabei als ein sehr aufgeschlossener und innovativer Partner erwiesen. Der Ordnungsdienst der Stadt Linz ist: Mit Sicherheit innovativ!“